Stolpersteine
Wie bei jedem Instrument gibt es auch beim 360° Feedback Stolpersteine, die beachtet werden müssen, damit das Ergebnis den gewünschten Nutzen erzielt.
WeiterlesenKompetenzmanagement 4.0 In der Theorie sind sich fast alle einig: Kompetente Mitarbeitende sind der Erfolgsfaktor jedes Unternehmens. Doch mit der Umsetzung in der Praxis wird es schwierig. Wie stellen wir…
WeiterlesenErfolgsfaktor Entwicklung Immer wieder diskutiere ich mit Kunden und Partnern, wo „Entwicklung“ im Unternehmen stattfindet, bzw. wer für Entwicklung zuständig ist. In der Forschungs- und Entwicklungsabteilung? Im Verkauf beim Business…
WeiterlesenOhne Soll ist das Ist nichts Wert Nicht die oder der Beste, sondern die oder der Bestpassendste ist das Ziel. Nur wenn wir wissen, wer und welche Kompetenzen und Werte…
WeiterlesenTeil 4/4 der Gesamtreihe „Performance Preview statt Performance Review: Der Weg zu einem modernen, zeitgemässen und vor allem zukunftsorientierten Performance Management. (Link Teil 1 – Einleitung: hier / Teil 2…
WeiterlesenUpdate vom 11.08.2020: Kompletter Text aus der Publikation eingefügt und mit Grafiken ergänzt. In der Sonderausgabe «Talentmanagement» der personalSCHWEIZ von März 2016 ist ein Beitrag von mir erschienen: «Stolpersteine im Talentmanagement…
WeiterlesenIm Kern jedes Kompetenz-Managements steht das Kompetenzmodell. Das Kompetenzmodell ist aber weit mehr als nur eine Strukturierungshilfe für die Kompetenzen. Das Kompetenzmodell ist Orientierungsrahmen, Wegweiser und Perspektive für Mitarbeitende und…
WeiterlesenNur wer Start UND Ziel kennt, kann zielorientiert navigieren. So simpel diese Aussage ist, so gross ist auch im Kompetenz-Management die Herausforderung diese zwei Punkte zu definieren. Während es im…
WeiterlesenImmer wieder erfahre ich in Gesprächen das gleiche interessante Phänomen: Es wird bezweifelt, dass eine normale Selbsteinschätzung objektiv sein kann. Wobei dann meist der Nebensatz folgt, dass man selber –…
Weiterlesen… oder unmissverständlich unverständlich … Kompetenz-Management ist doch eigentlich ganz simpel. Es geht dabei darum, die Performanz eines intersubjektiven Modells sicherzustellen. Doch damit fängt das Problem erst richtig an. Kompetenzen…
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