Aufgaben des Kompetenz-Managements

Aufgaben des Kompetenz-Managements

Unterstützung für die Unternehmens-, Organisations- und Personalentwicklung

Die grundsätzlichen Aufgaben des Kompetenz- Managements lassen sich auch in die drei typischen Entwicklungsfelder eines Unternehmens gliedern. Der Vorteil dieser Betrachtung liegt in der Vernetzung und Berücksichtigung der einzelnen Bereiche, die auch ohne das Kompetenz-Management bereits eng verflochten sind. Insofern stellt auch hier das Kompetenz-Management eine Methode oder ein System dar, deren primäre Aufgabe die Unterstützung aller Entwicklungsfelder ist und die dementsprechend ganzheitlich betrachtet werden muss.

1. Unternehmensentwicklung

Die wichtigste Aufgabe ist es, die richtigen Personen (Kompetenzträger) für die Gesamtsumme aller Aufgaben und Prozesse (Kompetenzanforderungen) zu eruieren, zu entwickeln und zu behalten. Und zwar für heute, morgen und übermorgen – im Einklang mit der Unternehmensstrategie.

2. Organisationsentwicklung

Der zweite Ansatzpunkt ist die Einführung und das Etablieren einer gemeinsamen Sprache über Kompetenzen und Anforderungen, aber auch über gewünschtes Handeln, Werte und Verhalten (Unternehmenskultur). In diesem Bereich unterstützt das Kompetenz- Management wirksam die Organisationsentwicklung.

3. Personalentwicklung

Schlussendlich ist das Kompetenz-Management aber auch ein entscheidender operativer Prozess in der Unterstützung der Personalentwicklung in unterschiedlichsten Bereichen.

Als Geschäftsleiter der INOLUTION unterstütze ich Unternehmen darin, die zukünftigen tragfähigen Werte und notwendigen Kompetenzen zu erkennen, zu definieren und sie auf den Weg dorthin zu befähigen. Als Brückenbauer zwischen Theorie und Praxis, Wissenschaft und Praktikabilität und mit der Erfahrung aus weit über 100 erfolgreichen Projekten unterstütze ich von ganzheitlichen Konzepten über praxisorientierte Lösungsimplementierung bis zu situativen Sparrings.

Denn ich bin der Überzeugung, dass das Kompetenz-und Performance-Management sowohl im operativen, als auch im strategischen Bereich das Potenzial noch lange nicht ausgeschöpft hat. Ich nenne das Kompetenz-Management 4.0 - kompetente Mitarbeitende heute, morgen und übermorgen.

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1 Kommentar

  1. Veröffentlicht von Chris am 9. Januar 2015 um 20:01

    Ich habe bis vor kurzem in einem Startup gearbeitet, bei dem es über die Unternehmensentwicklung leider nie hinausging. Das Problem war hier vor allem, dass man Entscheidungen schnell wieder rückgängig machte und daher nicht vorankam. Ich denke, man muss so eine Entwicklung erst einmal eine Zeit gehen, bevor es sinnvoll ist, neue Wege einzuschlagen. Ein weiteres Problem war, das es kein Organisationsmanagement gab, durch welches es viel leichter gewesen wäre, gewisse Probleme zu erkennen. Als man die Probleme erkannte, war es bereits zu spät…

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